Akashalesung vom 21.12.2021 für den deutschsprachigen Raum
Seit längerer Zeit ist mir klar, dass ich an diesem spektakulären Datum die 3. Lesung für den deutschsprachigen Raum mache. Den ganzen Tag spüre ich eine Anspannung, fast Unzufriedenheit.
Beginnend mit einer Meditation heraus verbinde ich mich, um die Hilfe und das Einverständnis für die Lesung einzuholen, mit Gott Vater, Mutter Maria … – ich spüre große Erschöpfung und bin erstaunt und erschüttert über fühlbaren Zorn in der himmlischen Riege. Die Aussage kommt: es ist doch egal, was wir erzählen, ihr glaubt es sowieso nicht.
Nahtlos stehe ich vor einem großen schweren Eisentor, wie vor einem Portal im römischen Reich – Colosseum. Fühlt sich an wie eingegrenzt und gefangen. Das Schanier ist fest, ist verrostet und lässt sich nicht bewegen und es gibt keine Klinke.
Es warten viele Leute im Innenraum wie Zuschauer auf den Akteur, der draußen steht und nicht rein kommen kann, weil sich das Tor nicht bewegen lässt.
Der Satz: der Bühnenmitarbeiter kann nicht in Erscheinung treten, wird ausgesprochen.
Es kommt ein Gegenüber am Tor zum Vorschein, ich bemühe mich, das Tor zu öffnen, drehe mich mit dem Rücken zum Tor und versuche mit dem Gesäß die Pforte aufzudrücken und auf der anderen Seite gibt es die gleichen Bemühungen. Es gibt ein Machtgerangel > wer wird das Tor öffnen – die Person drinnen oder die Person draußen vor dem Tor? Aufgeben ist keine Option.
In mir entsteht Druck, ich fühle mich total unter Beobachtung und spüre einen enormen Druck, es brennt in mir und ich habe Angst zu versagen, mein Gesicht zu verlieren.
Vom Gefühl her ist es ein Kampf auf höherer Ebene.
Das Thema GEBURT kommt ins Feld > ich stehe mit dem Rücken zum Tor, der Bauch wird immer größer, meine Beine spreizen sich. Ich bin bereit zur Geburt > dies wird überlagert von dem Verlangen, das Tor zu öffnen.
Der Gedanke drängt sich auf, was lenkt von was ab, Geburt oder Tor öffnen, ist wie überlagert.
Ob dieser Gedanke es auslöst, wie auch immer. Jetzt öffnet es sich spielend leicht > ich fühle mich unsicher, empfinde Prüfungsdruck. Alle starren mich an. ( Da ich nicht weiß, ob ICH eine Person oder was auch immer bin, wechsle ich jetzt zum DAS! Zu diesem Zeitpunkt könnte ich auch nicht sagen, ob ich gut oder böse bin) .
DAS steht auf festem Boden, der trocken ist und spürt Kälte und Feindseligkeit. Steht im Fokus der Menschen im Außenraum der Arena – diese eint der Gedanke, dass DAS in der Mitte der Arena einen Fehler machen wird. Das ist dem AUSSEN klar und sprungbereit warten sie um sich auf DAS zu stürzen und es zu zerfleischen, wie Raubkatzen, eine enorm aggressive Energie liegt in der Luft.
Es ist sehr anstrengend unter diesem Druck und ich rufe Engel dazu.
Einige kommen ins Bild und bringen leichte Entspannung, jedoch wirklich nur leicht. DAS in der Mitte steht das Wasser bis zum Hals, völlig erschöpft. Das Gefühl von Stagnation kommt hoch bis hin zum Aufgeben.
Ein großes Aggressionspotential und unterdrückte Wut an der Oberfläche durch das AUSSEN macht Atmen schwer.
Die Engel stehen am Außenkreis der Manege mit dem Rücken zu dem, was im Innenkreis ist, erst ist es, als halten sie ihre Hände, stattdessen bilden sie mit ihren Armen wie einen Scherenzaun > es kommt ein klares STOP, bis her hin und nicht weiter. Es ist GENUG. Aufregung entsteht.
Plötzlich fühlt sich die Engelstaffel wie Polizei an und schützen das im Innen vor dem AUSSEN.
DAS in der Mitte sucht nach einem Ausgang. Dann kapituliert es und legt sich nieder alle 4 von sich gestreckt. Sanitäter kommen und tragen DAS aus der Mitte nach draußen in die Natur.
Ich sehe einen hohen Berg. DAS schaut nach unten. Der Gedanke zeigt sich: Es gibt Parallelen zu Jesus, als er ans Holz geschlagen wurde. Es hat sich schon mal jemand für die Menschen geopfert.
DAS ist voller Kraft, ohne Angst > es schaut wie in der Vogelperspektive dahin. DAS, was da aus der Arena geschafft wurde, war tot und ist jetzt in einer anderen Ebene.
Es fühlt sich an wie das gestorben sein nach schwerer Krankheit – und in der höheren Ebene ist DAS wieder gesund und geheilt.
Die Landschaft außerhalb der Arena ist friedlich, aber menschenleer und einsam. Ich sehe mich um und entdecke vereinzelt Kinder miteinander spielen und unter Konzentration keimt zaghaft Freude und Hoffnung > es kostet Mühe dies zu sehen, da es überwiegend öde und leer ist, nur vereinzelt ein einsamer Wanderer sichtbar wird.
Ich sehe DAS wieder in der Arena und sofort kommt die Erschöpfung wieder und der Druck – ich bin auf der Suche nach Bewegung > es ist ganz viel Stagnation. Die Arena hat sich noch nicht aufgelöst. Es ist alles noch unverändert schwer.
Nach einer Eingebung gebe ich die Frage ins Feld: Gibt es ein Ereignis in naher Zukunft, was etwas verändert oder in Bewegung bringt?
Es kommt eine extrem starke Sonne ins Bild und in dieser Sonne entsteht eine neue Sonne am Himmel, es ist wie eine Explosion/Implosion/lautloser Knall. Es ist wie ein Himmelskörper mit ganz viel Energie. Es ist dennoch kalt.
Diese hat viel mehr Kraft und Strahlen und Energie, könnte man diese anzapfen, hätte man längere Zeit volle Speicher.
Ich fühle nach, ob dieser „Körper auf die Erde zurast, aber das zeigt sich so nicht. Er zeigt sich mit dem Aufblitzen und setzt sich dann wieder in Bewegung am Himmel.
Wird dieses Ereignis gesehen? Es ist ja keiner gefühlt da draußen, sondern in dieser eingezäumten Arena- so fühlt es sich zumindest an.
Ich versuche den Berg/Abhang herunterzurutschen – es ist trocken. (Das ist eine positive Entwicklung, denn bisher war der Untergrund immer schlammig , fester Boden unter den Füssen).
Es entsteht das Bild einer Sommerrodelbahn mit Metallrinnen. Verwundert von dem Bedürfnis zu rutschen und dem gerade gesehenen Ereignis Himmelsspektakel verweigert sich der bisher aktiv arbeitende Verstand. Statt sich zu fragen, wo plötzlich diese Metallrinne am Berg herkommt, rutsche ich gedankenlos aber lösungsorientiert den Berg runter und fühle mich irgend wie stupide und dümmlich auf‘s Handeln ausgerichtet.
Das Ereignis ist offenbar doch bemerkt worden, hat etwas in die Bewegung gebracht – Tun ohne nachzudenken. Dann kommt das Bild eines Klettergerüstes, wieder Metall und das Gefühl von dümmlich sein. Es fühlt sich an, als ob ein Stück Zeit und Erinnerung nach der Erscheinung mit dem Sonnengebilde fehlt. Einige wenige Menschen sind da und wie ferngesteuert – so ziellos und marionettenhaft. Auch das fühlt sich langwierig und zäh an.
Deshalb stelle ich die Frage: Was ist zu tun? Wie sollen wir uns verhalten?
Die Engel stehen im Kreis vor dem AUSSEN. Unter diesen Menschen ist nun eine extreme Traurigkeit und Erschöpfung zu spüren. Die Menschen sind hager, ausgemergelt und erinnern an schlimme Zeiten. Fühlbar schämen sie sich und ich frage mich, wofür? Sie sich an den Händen.
DAS in der Mitte können nichts tun, stehen einfach nur da und haben Mitgefühl.
DAS fühlt Trauer –steht in der Mitte und wird von den Engeln beschützt. Die „alten“ Menschen stehen im Außenkreis.
DAS wird emotional und fragt sich, wie kann man alles zusammenführen?
Die Engel machen den Weg frei indem sie sich schmal machen, die Arme absinken lassen, bleiben aber am Übergang zum Außenkreis stehen.
Es braucht MUT, damit das Außen sich traut, den Weg zu gehen, den die Engel weisen. Einfacher wäre, die Engel gingen einfach weg, aber das geht wohl nicht und der Weg geht nur da durch. Nun werden offenbar junge Leute ungeduldig und drängen aus dem Hintergrund mit großem Bewegungsdrang und wenig Respekt und versuchen die Alten weg zu schieben.
Es entsteht ein Machtkampf unter den Gleichgesinnten im Außen und Alt richtet sich gegen Jung um die Rangfolge zu verteidigen.
Es ist wichtig, dass die Alten vorangehen. Es geht um Misstrauen und Unglaube – sie wollen niemanden mehr opfern, müssen prüfen. Es geht um ihre Würde.
DAS INNEN kann nur abwarten, aus der Wertung gehen , egal was war, zurück zum Anfang- NULLPUNKT (Neubeginn).
Die Ungeduld der Jungen löst Bewegung aus und nun kommt es zu einer strömenden Bewegung ins Innere durch den Engelkreis.
Das AUSSEN beginnt sich in die Mitte zu bewegen, der Raum in der Mitte dehnt sich aus. Wird unermesslich groß und DAS INNEN möchte zur Ruhe kommen. DAS setzt sich auf den Fußboden, zu viele Menschen, zu viel Energie die kommt.
Es beginnt, sich zu ordnen > der Ton OM ist zu spüren und zu hören. Und diese Handlung wird von Jung und Alten aufgegriffen, Alle machen mit, jeder nach seinen Möglichkeiten.
Es ist tiefdunkle Nacht mit einem riesigen Sternenhimmel. Mond sehe ich keinen.
Der Raum der Arena hat sich erweitert. Es gibt Aufregung, da es für viele eine neue Situation ist, ungewohnt > man muss erst Vertrauen finden. Der Innenkreis wird immer größer > es wird friedlicher. Es geht jetzt langsamer mit dem Zustrom aus dem Außen.
Jeder erkennt: Ich kann in meiner Zeit in den Innenkreis eintreten – ich kann frei entscheiden. Das ist für viele ganz neu.
Der Raum ist unvorstellbar groß. Und auch die Engel werden größer, sichtbar und zeigen sich. Werden stofflich sichtbar. Sie bleiben am Übergang zum Außenkreis stehen.
Es kommt ALLES ZUR RUHE.
ES IST GUT.
Ich danke den himmlischen Begleitern und meiner lieben Freundin Gunda Tengler, die mich dieses Mal begleitet hat. Sie hat auch dafür gesorgt, dass die Lesung aufgenommen wurde, ich war schon unterwegs 😊
Ich bin dankbar für diese Lesung und wünschte, ich könnte Euch die Bilder noch genauer beschreiben. Es waren sehr starke Energien fühlbar und alles zeigt sich in der Entwicklung größer und weiter.
Wenn ihr zu der Lesung achtsame Kommentare habt und diese mit mir teilen möchtet, freu ich mich von euch zu lesen, gerne auf meiner Homepage als Gästebuch – Eintrag Inas-Seelengarten.de oder im Gespräch.
Dank für Eure Zeit!
Eure Ina
Ganz herzlichen Dank für die 60 minütige Körperreise, bei der ich mich wundersam aufgehoben fühlte,
u.a. durch das liebevolle Verständnis meiner inneren Vorgänge(energetisch),obwohl wir uns zuvor nicht kannten und keinerlei Vorinfornation gewünscht war.
Die Kartenziehung bestätigte das Vorhergesagte . Ich würde mich sehr über ein Treffen bzw Forsetzung freuen .
Herzliche Grüsse !
Vielen Dank für die lieben Worte. Sehr gerne können wir uns den Dingen zuwenden, die sich gezeigt haben. Ich freue mich auf unsere gemeinsame Arbeit. Herzliche Grüße